Skischaukel im ewigen Eis
Auf den beiden Gletschern hoch über dem Skidorf im hinteren Ötztal beginnt die weiße Saison bereits Anfang September, wenn unten im Tal Wälder und Wiesen gerade erst in den schönsten Gelb-, Rost- und Rottönen des Herbstes zu glühen beginnen. Die höchste Panoramastraße der Ostalpen führt Ski- und Snowboardfahrer per PKW oder Bus von Sölden aus zum Tiefenbach- und zum Rettenbachgletscher, einem der größten Gletscherskigebiete Österreichs. Die beiden Eisriesen sind mit einem Straßen- und einem Skitunnel zur einzigen Gletscherskischaukel der Alpen verbunden. 36 Pistenkilometer und 10 Liftanlagen mit einer Beförderungskapazität von knapp 20.000 Personen pro Stunde garantieren Anfängern und Könnern grenzenloses Skivergnügen. Das Europa Test- und Ausstellungszentrum am Rettenbachgletscher macht Sölden außerdem zum einzigen Gletscherskigebiet, in dem von September bis November die neuesten Produkte aller führenden Wintersportartikelerzeuger getestet werden können.
Sportarena der Superlative
Im November nehmen neben den Gletscherbahnen auch die übrigen Anlagen von Sölden und Hochsölden ihren Betrieb auf. Für Skifahrer und Snowboarder bedeutet das: Berauschende Fahrten auf 148 Pistenkilometern für alle Leistungsstufen, stress- und wartezeitenfreie Beförderung mit 35 Liftanlagen. Und absolute Schneegarantie von Oktober bis Mai – denn das Skigebiet reicht von 1.350 bis 3.340 Metern Höhe, rund 80 Prozent der Pisten werden maschinell beschneit.
Die Skiregion Obergurgl-Hochgurgl steht in jeder Hinsicht für „Top Quality Skiing“: Der verkehrsfreie Wintersportort am Ende der Ötztaler Alpen bietet dank seiner exquisiten Infrastruktur das perfekte Ambiente für einen Winterurlaub der Superlative. Dazu gehört Schneesicherheit von November bis Mai, ein traumhaftes hochalpines Bergpanorama und eine erstklassige Hotellerie-Landschaft. Denn in Obergurgl-Hochgurgl beginnt das Wintersportvergnügen dort, wo es gemeinhin aufhört: Zwischen 1.800 und 3.000 Metern Höhe erstreckt sich das großzügige Skigebiet, das den Blick auf 21 Dreitausender frei gibt. Für eine schnelle Auffahrt ohne Wartezeiten sorgen 24 hochmoderne Liftanlagen mit einer Beförderungskapazität von knapp 40.000 Personen pro Stunde, die 110 Pistenkilometer aller Schwierigkeitsgrade erschließen. So himmlisch wie die Wintersportbedingungen ist auch der Wellness-Faktor. So bieten sich für einen Einkehrschwung über den Wolken zwei prominente Gourmet-Highlights an: Die 360°-Panorama-Bar „Top Mountain Star“ auf 3.080 m oder das sonnige Alpenrestaurant „Hohe Mut Alm“ auf 2.670 m. Stilvolles Après Ski und die ausgeprägte SPA-Kultur der ausnahmslos hochklassigen Hotels vor Ort runden den Aufenthalt vollends zu einem unvergesslichen Erlebnis ab. Alle Details über den Diamanten der Alpen finden Interessenten auf